Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Friesenweg

DR. MED. JAN GERRIT BEHRENS
DR. MED. MARTIN STOLLE


Friesenweg 1, 22763 Hamburg, Telefon: 040 . 38 66 66 77-0, Fax: 040 . 38 66 66 77-99
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Zu uns kommen Kinder und Jugendliche, die von seelischen Problemen berichten und/ oder die in Verbindung mit den Belastungen im Alltag unterschiedliche Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Diese Schwierigkeiten können sich in der Schule, in der Familie und/ oder im Kontakt mit Gleichaltrigen abbilden. Die Kinder und Jugendlichen werden in der Regel von ihren Eltern bzw. anderen Sorgeberechtigten/ engen Bezugspersonen in unsere Praxis begleitet.

Üblicherweise erfolgt zunächst ein ausführliches persönliches Erstgespräch mit Ihnen und Ihrem Kind, in dem Ihr Anliegen, die Lebenssituation des Kindes und die bisherige Entwicklung erörtert werden. Neben den Problemen stellen wir die Fähigkeiten und Ressourcen der Kinder und Jugendlichen und ihrer Familien in den Mittelpunkt. Danach erfolgen je nach Bedarf ggf. weitere Termine mit psychodiagnostischen und testpsychologischen Untersuchungen und sowie Einzel- und/ oder Familiengespräche. Nach Abschluss der Diagnostikphase legen wir im Rahmen eines gemeinsamen Planungsgespräches das weitere individuelle Vorgehen fest.

In unserem Team arbeiten unterschiedliche Berufsgruppen unter unser fachärztlichen Supervision zusammen. Wir behandeln nach einem psychotherapieschulen-übergreifenden Ansatz, der Konzepte aus der Tiefenpsychologie, der Verhaltenstherapie und der systemischen Familientherapie sowie nicht-sprachgebundene Methoden wie Kunst- und Bewegungstherapie integriert.

Das kinder- und jugendpsychiatrisch-psychotherapeutische Angebot der Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Friesenweg umfasst die Diagnostik und Behandlung (ggf. in Kooperation mit externen Therapeuten) von:

  • emotionalen Auffälligkeiten: wie Ängste, Depressionen, Zwangsstörungen, Aggressionen, Wutausbrüche, Stimmungsschwankungen, Geschwisterrivalität, unsichere Geschlechtsidentität
  • Lern- und Leistungsprobleme in der Schule mit emotionalen und sozialen Problemen, auch bei Hoch- oder Minderbegabung, Trennungsangst/ Schulvermeidung
  • Teilleistungsstörungen wie Lese-Rechtschreibstörung, Lesestörung/ Legasthenie, Rechenstörung/ Dyskalkulie
  • Aufmerksamkeitsstörungen mit und ohne Hyperaktivität/ AD(H)S
  • Entwicklungsauffälligkeiten in der Motorik, Sprache, Sauberkeitserziehung (Einnässen, Einkoten) und emotionalen Entwicklung
  • Verhaltensauffälligkeiten, z. B. Tics, Zwänge
  • Essstörungen, z.B. Magersucht, Bulimie, Binge-eating
  • Emotionale Anpassungsstörungen nach belastenden oder traumatischen Lebensereignissen
  • Autismusspektrumsstörungen, Asperger Autismus
  • Psychosen bzw. deren Vorläufersyndrome (Prodromalphase)
  • Persönlichkeitsentwicklungsstörungen, u.a. auch im Zusammenhang mit selbstverletzendem Verhalten
  • Schwierigkeiten in der Bewältigung und im Umgang mit körperlichen Erkrankungen (z.B. Asthma, Diabetes mellitus)
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Substanzmissbrauch von illegalen Drogen und/ oder Alkohol
  • Pathologischer Internet- bzw. Mediengebrauch
  • Regulationsstörungen der frühen Kindheit




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